Und es wurde wieder gekneipt!

Auch in diesem Wintersemester hieß es Anfang November wieder ,,Zeit für die Semesterkneipe!”. Am 11. November trafen sich Alte Herren, Hohe Damen, Aktive sowie zahlreiche Farbengeschwister und Gäste bei uns auf dem Haus. Gemeinsam wurde im Offiz gesungen und sich über aktuelle Themen ausgetauscht. 


Anlass dazu lieferte vor allem die Zielrede unserer Hohen Dame Jana zu unserem Semesterthema ,,Gesellschaft im Wandel - Wie Technologie unsere Welt verändert”. Dabei wurden unterschiedlichen technologische Entwicklungen im Studium und am Arbeitsplatz angeschnitten. Sowie einige wichtige Themen wie die Veränderung der Kommunikationskultur, die Herausforderungen bezüglich der Datentransparenz  und die Relevanz von Veranstaltungen vor Ort. Als Fazit wurde daran erinnert, kritisch mit neuen Technologien umzugehen, gleichzeitig aber zu lernen, wie wir sie nutzen können, um uns den Alltag zu erleichtern, sowie um mehr Fortschritt zu erreichen.

 

Fröhlich konnten wir auch auf einen Zipfeltausch unserer lieben Bundesschwester Kirsten und Farbenbruder Victor anstoßen. Nach einigen weiteren Gastreden und Liedern verabschiedeten wir uns dann pünktlich zur Sekunde aus dem Offiz.

 

Nach der obligatorischen Stärkung ging es dann mit dem Inoffiz weiter, der nach der Ablösung des Präsidiums energetisch startete. Um die Anwesenden gleich zu Beginn etwas herauszufordern, traten ausgewählte Burschen und Füxe in einem Quiz über unser Bundesleben gegeneinander an. Auch im Inoffiz wurde reichlich und fröhlich gesungen, begleitet von unserem Biermusikus, der auch auf spontane Liedwünsche immer eine passende Begleitung fand.

 

Die zweite Hälfte des Inoffiz wurde durch unsere berühmte Wechselpauke eingeleitet. Zwei liebe Bundesgeschwister durften hier, in einer hitzigen Diskussion begründen „warum Teddy (der Verbindungshund) im nächsten Semester das Amt des Fuxmajors bekleiden soll“ und „weshalb der Teichwart, der liebevoll auch Teichmann genannt wird, unbedingt Teil der Avengers werden muss“.

 

Ein würdiges Ende für diese gelungene Kneipe fand sie, wie jedes Semester mit dem Darmstädter Mitternachtsschrei.